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Abstinenznachweise

Abstinenznachweise zur MPU


„Die „Bundesanstalt für Straßenwesen„ empfiehlt für eine MPU Vorbereitung einen Psychologen mit Diplom- oder Master-Abschluss und eine verkehrspsychologische Ausbildung!

Kein positives MPU Gutachten ohne Abstinenznachweise

In den meisten Fällen ist für ein positives MPU Gutachten ein Abstinenznachweise notwendig. Wurden Kraftfahrer aufgrund von Drogen- oder Alkoholkonsum im Straßenverkehr auffällig, müssen sie in den meisten Fällen die MPU (medizinisch-psychologische Untersuchung) absolvieren. In diesem Zusammenhang verlangen die Behörden, dass sich die Absolventen kritisch mit dem Konsum beschäftigen. Je nach Sachlage kann die Fahrerlaubnis nur wieder erteilt werden, wenn eine dauerhafte Abstinenz von dem jeweiligen Suchtmittel nachgewiesen werden kann. Ist dies erforderlich, müssen die Betroffenen den Beweis für die Abstinenz erbringen. Weil die Abstinenz kann durch einen Abstinenznachweis belegt werden.

Interessantes über den Abstinenznachweis

Eine MPU wegen Drogen ohne einen Abstinenznachweis zu bestehen ist quasi unmöglich. Bei einer Alkohol MPU gibt eine Möglichkeit, das sogenannte „kontrollierte Trinken“. Bei dieser Variante gibt es aber ein paar Vorraussetzungen.


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Warum sind Abstinenznachweise erforderlich?

Nicht jeder MPU Betroffene muss Abstinenznachweise erbringen. Im Einzelfall wird entschieden, welche Vorgehensweise erforderlich ist. Generell gilt folgendes:

  • Wer mit unter Einfluss von harten Drogen im Straßenverkehr auffällig wurde, hat für ein positives MPU Gutachten einen Drogenabstinenznachweis zu erbringen.
  • Wer mit mehr als 1,6 Promille im Straßenverkehr auffällig wurde, hat einen Abstinenznachweis über Alkohol zu erbringen.

MPU-Teilnehmer können sich auch freiwillig für eine abstinente Lebensweise entscheiden und einen dafür einen entsprechenden Nachweis erbringen. Einige Teilnehmer müssen nicht komplett auf das Suchtmittel verzichten. Diese Alternative wird als „kontrollierter Konsum“ bzw. „kontrolliertes Trinken“ bezeichnet. Diese Lebensweise ist Drogenkonsum mit der Ausnahme von Cannabis jedoch ausgeschlossen.

Fristen bei den Abstinenzzeiten – Rechtzeitiger Beginn ist zu beachten

Bei der Aufforderung zur MPU werden bestimmte Fristen festgelegt. Wird innerhalb der festgesetzten Frist kein positives Gutachten eingereicht, wird der gestellte Antrag auf Wiedererteilung der Fahrerlaubnis automatisch abgelehnt. Ein Abstinenznachweis muss also bereits laufen, wenn man sich für die MPU anmeldet.

Je nach der individuellen Situation sind sechs bis zwölf Monate Abstinenz nachzuweise. Entsprechend früh sollte man also mit dem Abstinenznachweis beginnen. Die Zeiträume variieren je nachdem, ob sich der Betroffen freiwillig für Abstinenznachweise entscheidet, oder ob dieser von der Fahrerlaubnisbehörde vorgeschrieben wird.

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Wie lange muss man bei freiwilliger Abstinenz abstinent bleiben?

Wer freiwillig Abstinenznachweise für die MPU erbringen möchte, hat dieses über den Zeitraum von sechs Monaten zu erbringen. Innerhalb dieses Zeitraumes müssen mindestens vier spontane Kontrollen erfolgen. Die Termine werden vom gewählten medizinisch-psychologischen Institut (MPI) sehr kurzfristig mitgeteilt. Wird kein Abstinenznachweis für die MPU gefordert, sollten Betroffene die Alternative des kontrollierten Konsums leben. Auch wenn freiwillig auf den Konsum verzichtet wird, wird bei der MPU genau geprüft, wie erst der Teilnehmer mit diesem Vorsatz umgeht.

Warum verlangt die MPU Alkoholabstinenznachweise ? Und wie lange muss diese nachgewiesen werden ?

Wurden Abstinenznachweise offiziell angeordnet, müssen Betroffene den Abstinenznachweis über den Zeitraum eines kompletten Jahres erbringen. Ansonsten werden sie nicht zur MPU zugelassen. Die gleiche Frist gilt auch für einen geforderten Abstinenznachweis über Drogen. In diesem Zeitraum muss die Abstinenz durch mindestens sechs Kontrollen belegt werden. Wird er nicht offiziell angeordnet. Dann kommt es auf die Sachlage an ob und wieviel Abstinenz Sie benötigen. Sprechen Sie hierzu Ihren MPU Vorbereiter an!

Wie kann ich meine Abstinenz nachweisen?

Früher reichten gute Leberwerte aus, um eine abstinente Lebensweise zu belegen. Heutzutage verlangt die MPU-Stelle zuverlässige Kontrollen von einem zugelassenen Institut. Die Abstinenz von Alkohol & Drogen kann durch Haar- oder Urinanalysen belegt werden. Je nach Verfahren entstehen unterschiedlich hohe Kosten.

MPU wegen Alkohol – Was kosten Urinnachweise?

Bei der Urinanalyse wird der ETG-Wert (Ethylglucuronid-Wert) im Urin gemessen. ETG ist ein Abbauprodukt des zu sich genommenen Alkohols, das in der Leber gebildet wird. Auch kleine Mengen von konsumiertem Alkohol haben Einfluss auf den ETG-Wert. Darunter fallen sogar alkoholfreies Bier oder Weinsaucen. Die Urinanalyse kostet je nach Institut zwischen 25 und 115 Euro. Daraus ergeben sich bei sechsmonatiger Abstinenz Kosten zwischen 100 bis 460 Euro und bei zwölfmonatiger Abstinenz Kosten zwischen 150 und 690 Euro. Preise für einen Abstinenznachweis über Drogen sind deutlich höher.

Was kosten Haaranalysen?

Der Abstinenznachweis mittels Haaranalyse liegt bei ca.170€ und 270 Euro.

Die Haaranalyse kann auch nur angewandt werden, wenn die Haare weder gebleicht, noch gefärbt sind. Die Haare müssen für Zwecke der Haaranalyse mindestens drei Zentimeter lang sein. Mit einem Zentimeter Länge des Haares entspricht einem Monat.

Die Alkoholabstinenz wird nur an den obersten drei Zentimetern der Haare untersucht. Daher müssen Betroffene also alle drei Monate eine Probe abgeben.

Um den Verzicht auf Drogen für 6 Monate belegen zu können, genügt dann eine Probe mit einer Haarlänge von sechs Zentimeter. Wenn das Haar vom Betroffenen kürzer getragen werden sollte, muss er entsprechend mehrere Kontrollen in dem Zeitraum abgegeben.

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